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Merkel has Fries. Seriously?
I’m ashamed again, because of our people who are interested in our chancellors diet.
Ryan Air wäre das nicht passiert, und Sixt vermutlich auch nicht.
Da haben wieder ein paar „Marketer“ zuviel Panik in den Augen gehabt und sich eine herrliche Virale Kampagne für ganz kleines Geld entgehen lassen:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,780153,00.html
Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln.
ODER
Vielleicht sind die Herrschaften so clever, dass Sie nur behaupten sie würden die genannte Kampagne zum Thema Menschen und Service nun nicht schalten können.
So hätte man ob des großen Medienechos die größte Response, wahrt sein Gesicht, jeder witzelt vor sich hin und dazu noch viel Geld für eine „echte angeblich geplante Kampagne“ gesparrt.
Ach ja – da steckt man nicht drin, aber die Flugangst ist wie weggeblasen.
Superwahljahr, Superhochzeitjahr. Ach ja, bisher ist es eher ein Superkatastophenjahr, aber die Prisma hat einen wunderbaren Marketinggedanken ins Rennen geworfen.
Name: Ja! – Genau, wie die bekannte Rewe-Marke nur in rot geschrieben. Unter dem Namen Ja! gibt’s die schönste Musik für den Muselmann in Spee und seine Mätressen oder eben einfach zum Golfen, Holzfällen WDR4 umschalten oder eben einfach heiraten.
Toll nicht wahr? Richtig toll ist, dass die Songauswahl nicht einmal ernsthaft zum Thema passt. Eine Ausnahme stellt Billy Idols White Wedding dar, ein Kracher der bekanntlich seit 1700 auf keiner Hochzeit ausgelassen wird.
Allen Sarkasmus und Co. einmal auf Seite geschoben – was verspricht sich die Prisma von der Idee? — Gut, es wird der Eine oder Andere heiraten: Aber sicher wird man nicht die brillantesten Verkaufszahlen haben, selbst wenn jedes Paar im Verteilungsgebiet der Prisma zuschlägt und sich den DJ spart. Nicht einmal der Hinweis: „Auch ein Supergeschenk zum Hochzeitstag“ ist zu finden.
An dieser Stelle ein Werbe-Rebel Yell, frei nach Billy, der schönsten Lippe der Jasager
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