»Wissen Sie wie man wirbt?« »How can we be of service?« »How can we be of service?« »Dada-Ad!« »GEMA; no more.« »Innovativ? Wir katalysieren Trends zeitnah!« »Lmgtfy!« »Jetzt gibt’s was auf die Ohren!« »Feeding Ears since 1998« »Viral ist, wenn man trotzdem linkt.« Audiovisuelle Komposition

Deutsche Bank

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Der Artikel von Michael Wirth ist einer der Klassiker. – Zugegeben hat die Deutsche Bank schon lange das Redesign gelauncht und die Seite ist durch und durch in freundlichstem Deutsch. Der Nutzer wird heute gut bis vorbildlich geführt und findet sich sehr gut zurecht. Auch die heute üblichen Werkzeuge wie Schriftgrößenänderungen fehlen nicht mehr.
Doch nun zur Kostprobe von Dr. Wirth:

Zwischenspiel: fiktives Telefonat mit Herrn Arthur Wörding, Head of Communication Disaster, Deutsche Bank AG.

Interviewer: Guten Tag, Herr Wörding. Sagen Sie, fehlen der Deutschen Bank eigentlich die Mittel, Navigationselemente herzustellen, auf denen “Risikomanagement”, “Presse” oder “Kontakt” zu lesen ist?

Wörding: Ich weiß, worauf Sie hinauswollen. Da sind sie nicht der Erste. Aber unsere customers sind abel das zu comprehenden. Das hat unsere market research unit clearly geprooft, das ist kein Problem für unser customer relationship.

Interviewer: Kaste mer Riläischenshipp….? Ach so, Verzeihung. Ich comprehende. Und können Ihre deutschen Kunden denn auch Deutsch?

Wörding: Of course, das will ich doch supposen.

Interviewer: Ja und?

Wörding: Was “und”…?

Interviewer: Warum ist dann trotzdem die Navigation auf Ihrer Deutschen Website für deutsche Kunden zu 80% in Englisch?