NZ 2010
NZ 2010
Lucy Liu besitzt ein kleines aber feines Übersetzungsbüro in Auckland! Warum wir das nun wissen, ist eine Geschichte, die Ihren Ursprung im Jahre 1993, das Jahr meiner Führerscheinausstellung, hat. Dieser ist nämlich heute, nach Ansicht der Auckland Airport Autovermietung, nicht »mehr« international. So kam es, dass wir unseren wohl geplanten ersten Tag in Neuseeland komplett über den Haufen warfen und sich das gemietete Auto um 120,-$NZ verteuerte. Dabei kostete die Taxifahrt zum Übersetzungsbüro die Hälfte wie die amtlich anerkannte Übersetzung meines Dokuments.
Dummerweise hatten wir am Flughafen einen Kleidungseinkauf im benachbarten Outdoor Outlet Center geplant und sind mit so wenig Kleidung unterwegs, dass ein Besuch dort dringend erforderlich ist. Also heißt es nun wieder raus aus dem CBD zum Flughafen und zurück. Hoffentlich ohne Staus.
Was ist noch neu in Auckland? Eine Brücke wurde auf acht Spuren verbreitert und der Starbucks wünscht sich nun auch in seinem Aussenbereich keine Raucher mehr in Rücksicht auf die anderen Gäste. Sieh an, sieh an – und das freiwillig ohne Gesetze.
„Guide dogs welcome“
„Guide dogs welcome“
Absurder? Geht das?
Ein Guide-Dog versteht nicht wieso er durch Kastration zu einem ‚Gay-Dog‘ verwandelt worden sei.
So weit, so gut. Aber wie soll ein Binder nach einer Geldstrafe und Montage eines Schildes mit der Aufschrift „Guide dogs welcome“ profitieren?
Kann der Hund dieses Schild erkennen?
Sollen andere Gaste dem Blinden nun erklären sein Hund sei willkommen, ob das für ihn selbst gelte wisse man nicht?