»Innovativ? Wir katalysieren Trends zeitnah!« »Feeding Ears since 1998« »Dinosigner.« »GEMA; no more.« »Wissen Sie wie man wirbt?« »How can we be of service?« »GEMA; no more.« »Dinosigner.« »Dada-Ad!« »Sudo instead of please.« Audiovisuelle Komposition

Another way to die

Another way to die

Von oben nach unten:

US / GER / UK / JP – die Reviews zu »Another Way To Die« von Jack White und Alicia Keys. Klar – wir deutschen sind mit der Beteiligung over the top und 9 »Das-ist-Besser-Als-Ihr-Sagt-Voter« geben aus Protest fünf Punkte, um den Schnitt zu heben.

  • Der Song ist interessant und funktioniert.
  • Die Hookline ist erinnerbar.
  • Das Arrangement seltsam.
  • Die Mischung klingt mir zu effektlastig durch enorme Kompression.

Kann man einen Song als gut oder schlecht voten? – Halt hallo, – es sind Bond Fans am Werk. Leute die Shirley Bassey wiederfinden wollen. Das David Arnold einen belanglosen Job als Filmmusikkomponist macht scheint nicht mal die »AlbertBrocolis« dieser Welt zu stören. Schlecht ist der Score auch nicht – nur Bond verändert sich – der eine oder andere vollzieht den Wechsel souveränder oder eben nicht so ….

Wie soll man hier vorgehen, als Komponist wenn die Fans die alten Filme wenigstens hören wollen, man sich nicht so weit vom Original fortbewegen darf und große (neue) Themen garnicht erst etablieren kann, ausser vielleicht das Thema welches sich im Titel-Song wiederfindet.

Wer soll dann den Job machen? Ein »Kreativer« würde hinschmeissen, David ist Handwerker und leider mit Jack und Alicias Vorarbeit überlastet.

Was hat das mit dem Song-Review auf Amazon zu tun? Nix – aber ich find ihn gut.

US: The Haters

GER: The Fighters

UK: Bondlovers

JP: Who’s Bond?

Another Way to Die